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James K. Polk (1795-1849)

"James Knox Polk (* 2. November 1795 in Pineville, Mecklenburg County, North Carolina; † 15. Juni 1849 in Nashville, Tennessee) war vom 4. März 1845 bis zum 4. März 1849 elfter Präsident der Vereinigten Staaten. Davor wirkte er als Gouverneur des Bundesstaats Tennessee (1839 bis 1841) und Sprecher des Repräsentantenhauses (1835 bis 1839). Polk gehörte der Demokratischen Partei an.

Polks Amtszeit war besonders geprägt durch seine annexionistische Außenpolitik. Als Anhänger der „Manifest Destiny“ dehnte er das Staatsgebiet bis zum Pazifik und bis an den Rio Grande aus. Im Streit um das Oregon-Territorium drohte er Großbritannien mit Krieg, um schließlich einzulenken und das Gebiet zwischen den beiden Nationen aufzuteilen. Den größten Landgewinn brachte der Mexikanisch-Amerikanische Krieg: Im Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Krieg beendete, erhielten die Vereinigten Staaten weitere 3,1 Millionen Quadratkilometer Land, der bis dahin umfangreichste Landerwerb." - (de.wikipedia.org 10.08.2021)

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

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Wurde abgebildet (Akteur) James K. Polk (1795-1849)
Vorlagenerstellung Charles L. Vickers ()
Vorlagenerstellung Don Everhart (19.08.1949-) ()