Die Zeichnung zu einer zweiflügligen Kassettentür mit Maßangaben trägt Schinkels Genehmigungsvermerk. Sie stammt wohl aus seinem Baubüro, von einem Baukondukteur oder einem Schüler (vielleicht Albert Schadow?). Eva Börsch-Supan (2011) nahm eine Zuordnung zu den Entwürfen für den Salon (Teesalon, Wohnzimmer) der Kronprinzlichen Wohnung im Berliner Schloss vor. Des Weiteren existieren Erläuterungen zur Provenienz der Zeichnung, vgl. Inv. SM B.28a
Text: Birgit Kropmanns (2012)