A) Verwundetenabzeichen in Schwarz aus dem 1. Weltkrieg. Längsovales, hohlgeprägtes Abzeichen mit einer senkrechten Anstecknadel auf der Rückseite als Verschluss. Auf der Vorderseite der deutsche Stahlhelm vor zwei gekreuzten Schwertern. Die Vorderseite des Helms zeigt nach links. Um das Oval ein Lorbeerkranz, der unten in einer Schleife endet.
b) Kleine, schwere Kugel aus einem Schrapnell (Artilleriegranate, die mit Metallkugeln gefüllt ist).
Beide Objekte gehörten dem Vater der Vorbesitzerin. Die Kugel soll ihm an der Westfront im Gefecht den rechten kleinen Finger durchschlagen haben.
Herkunft (Allgemein): Deutschland
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