Querformatiges Zigarrenkästchen der Firma Gernfriede mit eingelegten Briefen und Postkarten sowie einigen Visitenkarten.
Die Briefe und Karten, die Freundinnen an sie gerichtet haben, stammen aus der Jugendzeit von Hella von dem Hagen und enthalten u. a. Einladungen zum Kindergeburtstag mit dekorativen Chromolithographien, Postkarten von Freundinnen, ein Konvolut von Briefen aus Bad Salzbrunn in Niederschlesien aus der Zeit von 1919 sowie ein Konvolut von Postkarten und Briefen, die sie von Rügen erhalten hat, 1917. Beigefügt sind Visitenkarten von ihr sowie von Freunden: Eberhard Freiherr von Stenglin, München, Ferdinand Freiherr von Lamizan, Alexander Herzog von Würthemberg, Wolfram-Dietrich von Moers, Werner von Heimburg, Graf und Gräfin Christopf von Schmettau, die aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg stammen.
Hella von dem Hagen (1904-2004) galt kurz vor ihrem Tod als eine der ältesten Rechtsanwältinnen Deutschlands und stammte selbst aus einem katholischen Juristenhaushalt.
Herkunft (Allgemein): Berlin
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