museum-digitalsmb
STRG + Y
de
Museum Europäischer Kulturen [II C 2522]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=516469&resolution=superImageResolution#3435578 (Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin / Fotograf unbekannt (CC BY-NC-SA)
0 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Webgitter mit angefangener Arbeit

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

15 parallelkantige und 2 dreieckige Rengeweihstäbchen mit einer kleinen Bohrung in der Mitte sind durch je zwei querverlaufende vernietete Stäbchen am Ende zusammengehalten. Die verschiedenfarbigen Kettfäden sind abwechselnd in einen Spalt und in die Bohrung geführt, so dass Fächer gebildet werden können. Die Kettfädenenden werden bei der Arbeit an einem geeigneten Platz befestigt, den Anfang der Kettfäden hat die Herstellerin vor sich, um den Schußfaden mit der Hand durch die entstehenden Fächer zu schieben. Das begonnene schmale Band zeigt ein Muster durch flottierende Kettfäden.

Erwerbungsort: Jokkmokk, Schweden

Sammler: Dr. Seipoldy, Karl-Sieghard

Material/Technik

Rentiergeweihstäbe, Kupfernieten,

Maße

Höhe x Breite x Tiefe: 9,5 x 17 x 0,6 cm; Länge: Webarbeit 75 cm

Links/Dokumente

Museum Europäischer Kulturen

Objekt aus: Museum Europäischer Kulturen

Das MEK sammelt und bewahrt Materielle und Immaterielle Kultur aus ganz Europa und erhält sie für die Zukunft. Die kulturellen Ausdrucksformen...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.