Der äußere Rand ist gebogt und gezackt. In der Mitte ist der Name "Martha" eingearbeitet. Auf der Rückseite befindet sich eine Scharniernadel.
Solche Broschen kamen in der Mitte des 19. Jh. in Mode und der Werkstoff Bein erlebte eine neue Blütezeit. Beinschnitzereien in Broschenform sind auch aus dem gesamten Alpenraum bekannt.
1990 Erwerbung von der Kunst und Antiquitäten GmbH
de