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Museum Europäischer Kulturen [I (30 D) 8/1955,e]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=581306&resolution=superImageResolution#3651825 (Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin / Ute Franz-Scarciglia (CC BY-NC-SA)
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Halskette, 8-reihig

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Beschreibung

Acht sogenannte Erbsketten sind durch größere Ringe mit einem Zungenschloss verbunden. Die Schließe besteht Silberfiligran, das auf eine Messingunterlage montiert ist, weiterhin 4 Granatsteinen und einer Rosette mit 6 Türkisen und einer Perle in der Mitte.
Vermutlich wurde die Kette in der Goldschmiede Gustav Burkhardt in Herrnhut/Lausitz gefertigt. Die Granaten stammen aus Böhmen. Die Türkise brachten Herrnhuter Missionare aus Tibet mit. Die Kette erinnert an Modelle, die in Bayern getragen wurden. Der Verkauf aus regionaler Quelle und die Ähnlichkeit zu Vergleichsstücken lassen die Vermutung o.g. Herkunft zu.

Material/Technik

8 Erbsketten; Silberfiligran auf einer Messingplatte montiert mit 4 silbergefassten Granaten und 6 Türkisen als Rosette mit einer Perle in der Mitte

Maße

Umfang: 39 cm

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Museum Europäischer Kulturen

Objekt aus: Museum Europäischer Kulturen

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