Scheibenfibel mit durchbrochenem Mittelfeld, mit Scharnierkonstruktion (Typ 7.6 nach E. Riha). Am Rande trug die Scheibe ursprünglich acht kreisförmige und mit Strichen verzierte Zacken (nach H. Jankuhn-Archiv Schleswig) ; Erhaltung: Teil der Nadel fehlt, Oberfläche stark beschädigt (sekundär verbrannt); Fundkontext: Gräberfeld, Grab 30; Objektgeschichte: reidentifiziert nach H. Jankuhn-Archiv (Schleswig) u. F. Jakobson-Archiv; alte MUF Inventarnummer: "1976:341"; Anmerkung: Stufe B2; Literatur: E. Riha, Die römischen Fibeln aus Augst und Kaiseraugst - Die Neufunde seit 1975. Forsch. in Augst 18 (Augst 1994) Taf. 40,2796-2799
Angaben zur Herkunft:
Frühe Römische Kaiserzeit, spätes 1. Jh. - Mitte 2. Jh. n. Chr.
Fundort: Althof-Insterburg (Černjachovsk), Kaliningradskaja oblast, Russland
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