Bronzene Dreisprossenfibel (sog. masurische Variant bzw. Serie 3, Variante 1 nach Th. Hauptmann); Scharnierkonstruktion mit eiserner Achse ist im Zylinder eingeschlossen; die Sprossen sind mit quereingekerbten Rippen versehen; Erhaltung: Nadel fehlt; Fundkontext: Gräberfeld (1929), Grab 182; Objektgeschichte: Inv.-Nr. VII,251,11497 - reidentifiziert nach: Schmiedehelm-Archiv: 7.13c.632; Anmerkung: Stufe B2/C1 - C1a; Schmiedehelm-Archiv: 7.13c.632; Literatur: Th. Hauptmann, Studien zu den Dreisprossenfibeln. In: J. Kunow (Hrsg.), 100 Jahre Fibelforschung nach Oscar Almgren (Wünsdorf 1998), 160 Abb. 1
de