Geschliffene Axt aus Felsgestein, gekerbter Nacken; vermutlich Rest eines ursprünlich größeren Steinbeils, dessen Spitze abgebrochen ist und erneut durchbohrt wurde. Am Nacken der Rest der ersten Bohrung; Erhaltung: vollständig; Fundkontext: Siedlung, Streufund 1912 (Fundstelle 4-6); Objektgeschichte: alter Fundzettel: „VIII. S. 177, 968, Linkuhnen, Niederung, 20.8.36“)
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