Bronzener Riemenbeschlag mit Lederfragment, profiliert; ursprünglich mit drei Nieten: Niet in der Mitte mit einem großen rechteckigen flachen Kopf (vgl. auch mit der Zeichnung von H. Jankuhn); Erhaltung: zerbrochen, ein Ende fehlt, unregelmäßige Bronzeoberfläche; Fundkontext: Gräberfeld (Fdst. 1), Einzelfund; Objektgeschichte: Inv.-Nr. PM IV,363,2352 - reidentifiziert nach der Zeichnung und Beschreibung von H. Jankuhn; s. auch Ortsakten PM-A 1730/1-2; Anmerkung: Stufe B2-B2/C1; Literatur: W. Nowakowski, Das Samland in der römischen Kaiserzeit (Marburg, Warszawa 1996), 42-44
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