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Museum für Islamische Kunst Metall [I. 4388]
https://id.smb.museum/digital-asset/4724690 (Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin / Johannes Kramer (CC BY-NC-SA)
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Rundplastik (Metall)

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Beschreibung

Gegossene Tierfigur aus einer Kupferlegierung mit graviertem/ziseliertem Dekor. Der gedrungene Körper des Tieres, welches als Hirschkuh oder Gazelle identifiziert wurde, ist hohl gegossen. Seine Extremitäten und Physiognomie sind durch leichte Gravierungen betont. Der Kopf ist klein, der Hals kurz und dick. Das Maul und die Nasenlöcher sind geöffnet. Das Geweih ist abgebrochen; vermutlich war es stark nach hinten gebogen und saß auf dem Leib auf, sodass es als Griff verwendet werden konnte. Dies und die Öffnung des Mauls deuten auf eine Nutzung als Aquamanile (Gießgefäß) hin. Ohren, Schwanz, Beine und Hufe sind abgebrochen.

Material/Technik

Kupferlegierung, copper alloy

Maße

Breite: 15 cm, Höhe: 13,7 cm, Gewicht: 368 g, Tiefe: 6 cm

Museum für Islamische Kunst

Objekt aus: Museum für Islamische Kunst

Das Museum für Islamische Kunst stellt seine vielfältigen Werke islamischer Kunst im Pergamonmuseum auf der Museumsinsel Berlin aus. Es gehört zu den...

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