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Museum für Islamische Kunst [I. 8290]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=1859522&resolution=superImageResolution#5165253 (Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin / Johannes Kramer (CC BY-NC-SA)
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Wasserbecken (Gefäß)

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Beschreibung

Fünfpassförmiges Becken aus Marmor. Entlang des Außenrandes verläuft eine einzeilige Inschrift im sogenannten Kufi-Duktus. Der Name des Besitzers Hamdan (oder Muhammad) ibn Hamid ibn Yahya ist erwähnt sowie der Name des Handwerkers Chalaf ibn Makr al-Ischbili.
Die eckige Kufi-Schrift ist einer der ältesten Formen kalligraphischer Schrift, benannt nach der Stadt Kufa im Irak. Diese Art von Schrift wurde auch zur Dekoration von Metall-, Holz- und Keramikobjekten sowie von Gebäuden verwendet.
Das Becken stand ursprünglich in der Vorhalle der vormaligen Großen Moschee von Toledo in Spanien.

Herkunft (Allgemein): Spanien

Material/Technik

Marmor, geschnitten, eingeschnitten, poliert

Maße

Höhe: 40 cm; Durchmesser: 55 cm; Gewicht: ca. 100 kg

Links/Dokumente

Museum für Islamische Kunst

Objekt aus: Museum für Islamische Kunst

Das Museum für Islamische Kunst stellt seine vielfältigen Werke islamischer Kunst im Pergamonmuseum auf der Museumsinsel Berlin aus. Es gehört zu den...

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