museum-digitalsmb
STRG + Y
de
Museum für Islamische Kunst Objekte RuB Buchkunst [I. 42/68 fol. 3 v]
https://id.smb.museum/digital-asset/5441301 (Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin / Johannes Kramer (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Koran (Qurʾan)

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Sure 2 (al-Baqara), Verse 1-9 (Kairo 1-10) Dreizeiliger Suren-Titel in Überschrift-Kartusche: Sūrat al-baqara / mi´atān wa sittu thamānūn / āya madaniyya „Sure `Die Kuh´ 286 Verse, medinensisch“. Zweiteilige Überschrift-Illumination (unwan) mit großer geflammter Kappe vor hohem Fries, im Zentrum Grund und Gabelblattranken in drei Goldtönen, im breiten Rand Lapislazuli-blauer Grund mit separaten Wolkenband-Ranken; seitlich hohe Lapislazuli-blaugrundige Friesteile mit vier von Rahmenleisten und schmaler Querleiste überschnittenen, goldgrundigen Halbpendants mit übergreifenden Blütenranken; darunter flacherer, Lapislazuli-blaugrundiger Fries mit fast ovaler goldener Überschrift-Kartusche, seitlich gespitzt und mit kleinen grünen Pendants, vier Eckmotiven in zwei Goldtönen und Lapislazuli-Blau; drei separate Ranken- bzw. Blütenstengel-Systeme; die gleichen Farben wie f. 2v-3r. Randillumination: Lapislazuli-blaugrundiges „Fünf Verse-Pendant“ mit goldenem Zentrum in größerem Format und mit kräftigeren Randleisten als sonst, zwei Goldtönen, hellfarbigen Blüten, blauen langen senkrechten Ständern

Material/Technik

Orientalisches, elfenbeinfarbenes Papier, oriental, ivory-coloured paper

Maße

Breite: 34,5 cm, Höhe: 50 cm

Museum für Islamische Kunst

Objekt aus: Museum für Islamische Kunst

Das Museum für Islamische Kunst stellt seine vielfältigen Werke islamischer Kunst im Pergamonmuseum auf der Museumsinsel Berlin aus. Es gehört zu den...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Das Material kann bei Namensnennung frei verwendet werden.