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Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst Skulpturensammlung [M 230]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=862779&resolution=superImageResolution#1640373 (Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin / Antje Voigt (CC BY-NC-SA)
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Bildnis Dorothea von Rodde-Schlözer

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Beschreibung

Dorothea Schlözer (1770–1825) erwarb 1787 – mit nur siebzehn Jahren – als erste Frau Deutschlands den Doktortitel der Philosophie. Sie diente ihrem, der Aufklärung verpflichteten Vater August Ludwig Schlözer als pädagogisches Experiment, der die von seinem Kontrahenten Johann Bernhard Basedow aufgestellten Theorien zur Kindererziehung mit seinem erstgeborenen Kind zu widerlegen versuchte. Eine wissenschaftliche Karriere blieb ihr dennoch verschlossen. Sie heiratete den wesentlich älteren, wohlhabenden Kaufmann und späteren Bürgermeister von Lübeck, Matthäus von Rodde. In der Hansestadt führte sie einen literarischen Salon. Auf einer ihrer Reisen nach Paris schuf Jean-Antoine Houdon, der »Bildhauer der Aufklärung«, die Büste dieser ungewöhnlichen Frau.

Entstehungsort stilistisch: Paris

Eigentum des Kaiser Friedrich Museumsverein

Material/Technik

Marmor

Maße

Höhe: 54 cm (ohne Sockel); Höhe: 69 cm mit Sockel; Breite: 50 cm; Tiefe: 30 cm; Gewicht: 75 kg

Links/Dokumente

Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst

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