museum-digitalsmb
STRG + Y
de
Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst Skulpturensammlung [5038]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=1576511&resolution=superImageResolution#3570018 (Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin / Antje Voigt (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Gefangener Korsar

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die überlebensgroßen bronzenen Korsarenfiguren von Pietro Tacca am Sockel des von Giovanni Bandini geschaffenen Marmorstandbildes Ferdinands I. de´ Medici am Hafen von Livorno waren wichtige Studienobjekte für Maler und Bildhauer. Die beiden Bronzen der Skulpturensammlung (s. Inv.-Nr. 5038), die als Geschenke von James Simon 1904 in die Sammlung gelangten, reproduzieren die um 1620 entstandenen Vorbilder recht getreu. Ihre Oberflächen wurden allerdings 1945 durch Brandschäden ruiniert. Im Berliner Kupferstichkabinett wird eine Zeichnung von Georg Petel nach einem der Sklaven von Tacca aufbewahrt. In der Skulpturensammlung gibt es auch eine im frühen 18. Jahrhundert entstandene Nachbildung aus gebranntem von Giovanni Baratta (Inv. M 258).

Entstehungsort stilistisch: Toskana

Material/Technik

Bronze

Maße

Höhe: 46 cm; Breite: 24 cm; Tiefe: 27 cm; Gewicht: 20 kg

Links/Dokumente

Hergestellt Hergestellt
1600
Pietro Tacca
Gesammelt Gesammelt
1904
James Simon
1599 1906
Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst

Objekt aus: Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst

Wie ein Wasserschloss erhebt sich das Bode-Museum an der Spitze der Museumsinsel Berlin. Es wurde in den Jahren 1897 bis 1904 durch den Architekten...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.