Die erhaltenen Fragmente bildeten ursprünglich das Halsstück einer Amphora. In ihrer Form und dem Dekor ähnelte sie Inv. 3510.
In flachem Relief zierte ein Gesicht den Hals des Gefäßes. Es wurde oben und seitlich von flach gedrückten, aufgereihten Tonklümpchen gerahmt. Die Amphora besaß zwei Henkel, die über eine dreifach durchbrochene Fläche an den oberen Gefäßrand anschlossen. Auf etwa halber Höhe waren die Henkel zudem über einen breiten Steg mit dem Gefäßhals verbunden. Ober- und unterhalb des Steges zierte je eine kreisrunde Öffnung, um die zwei Ringe verliefen, den Henkel.
Herkunft (Allgemein): Ägypten
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