Auf einem hoch, schmal und rechteckig geformten Bügel ist mit der Rundung nach vorne ein Hohlkugelsegment aufgelötet, desgleichen eine etwa dreieckförmige mit der Spitze nach unten gerichtete Platte. Durch ein zylindrisches Verbindungsstück aus zusammengelöteten Ringen wird dieses Oberteil des Ohrrings mit einem Unterteil verbunden. Dieses besteht aus einer mit der Spitze nach unten zeigenden Pyramide an der als Abschluss eine Perle an einem umgebogenen Draht befestigt ist. Die dreieckigen Flächen und ein Teil der Rundung sind mit Granula bedeckt.
Entstehungsort stilistisch: Byzantisches Reich
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