Der kleine, gelbliche Topf weist einen Flachboden auf. Dieser geht fast waagerecht in die Wandung über. Nach einem tiefen, rundlichem Bauchumbruck verengt sich die Wandung gleichmäßig bis zu dem leicht nach außen gewölbten Rand. An einer Seite ist sehr tief gelegen eine durchlochte Handhabe angebracht. Lit.: Beate Böhlendorf-Arslan, Spätantike, byzantinische und postbyzantinische Keramik, mit einem Beitrag zur Geschichte der Sammlung von Gabriele Mietke, (Spätantike - frühes Christentum - Byzanz, Kunst im Ersten Jahrtausend, Reihe A: Grundlagen und Monumente, Band 3), Wiesbaden 2013, Kat. 7.
de