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Nationalgalerie Alte Nationalgalerie [A I 705]
https://id.smb.museum/digital-asset/5113547 (Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Andres Kilger (CC BY-NC-SA)
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Porträt des Malers Heinrich Heger

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Beschreibung

Von 1857 bis 1864 lebte Hans von Marées in München. Unter dem Einfluß der großen Gemäldesammlungen, die sich in der Stadt wie in Schloß Schleißheim befanden, entwickelte sich hier sein eigener Stil. Mit dem Architekturmaler Heinrich Heger (1832–1888) war Hans von Marées befreundet; sie wohnten bei derselben Wirtin, bis Heger 1863 nach Kopenhagen ging. Um 1860 entstanden neben ersten Selbstbildnissen auch etliche Porträts der Münchner Malerfreunde. Das kleine Porträt von Heinrich Heger ist als ein Freundschaftsgeschenk zu werten, so wie es damals unter Künstlern üblich war. Die Malweise zeugt noch von der sachlich-realistischen Prägung, die Marées von seinem Berliner Lehrer Carl Steffeck und dem Vorbild Franz Krügers übernahm, bald aber hinter sich lassen würde. | Angelika Wesenberg

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

Höhe x Breite: 46 x 37 cm; Rahmenmaß: 65 x 53 x 4 cm

Links/Dokumente

Nationalgalerie

Objekt aus: Nationalgalerie

Die Nationalgalerie umfängt einen Kosmos der Kunst vom 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart. Wer sich in ihre Ausstellungen begibt,...

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