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Münzkabinett Neuzeit 17. Jh. [18200513]
https://ikmk.smb.museum/image/18200513/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Breisach: Stadt

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Beschreibung

Seit 1632, während der Belagerung der kaiserlichen Armee in der Festung Breisach durch den schwedischen General Gustav Horn, wurden unter dem Festungskommandanten Hannibal von Schauenburg Notmünzen aus Kirchensilber und Privatgeschirr gefertigt.
Vorderseite: In einer Verzierung der Reichsapfel, links und rechts daneben das kaiserliche und schwedische Wappen, darunter das Breisacher Wappen, die geteilte Jahreszahl verteilt in der unteren Bildhälfte.
Rückseite: Inschrift in Verzierung.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: 1-6/3-3
Rückseite: MO NO / VASTALS / ET / BRISIACAE / INDEX

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
19x19 mm
Gewicht
3.11 g

Literatur

  • A. Brause-Mansfeld, Feld-, Noth- und Belagerungsmünzen von Deutschland, Österreich-Ungarn, Siebenbürgen, Moldau, Dänemark, Schweden, Norwegen, Russland, Polen usw. (1897) 7-8 Taf. 3, 1.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1633
Breisach am Rhein
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1601
1600 1702
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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