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Münzkabinett Mittelalter Hochmittelalter [18201225]
https://ikmk.smb.museum/image/18201225/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Hessen: Heinrich I.

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Beschreibung

Der Marburger Pfennig war die bedeutendste lokale Pfennigmünze Hessens. Der Brakteat nennt keinen Münzherrn. Als solcher kann der 1244 geborene Heinrich I. ('das Kind von Brabant') angenommen werden, für den bis zu einem noch ungeklärten Zeitpunkt (1263?) seine Mutter Sophie die Vormundschaft führte und der 1308 starb. Heinrich I. hatte bis 1277 seine Residenz in Marburg, danach in Kassel.
Vorderseite: Steigender Löwe nach rechts.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: + MARGBVRCH

Vergleichsobjekte

NMA I: 0415

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
27 mm
Gewicht
0.62 g

Literatur

  • A. Schütz, Die hessischen Münzen des Hauses Brabant I (1993) Nr. 37.
  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 415 (dieses Stück).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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