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Münzkabinett Neuzeit 18. Jh. [18201586]
https://ikmk.smb.museum/image/18201586/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Danzig: Stadt

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Beschreibung

Solidus oder Schilling bezeichnet eine Münze nach der lateinischen Bedeutung von massiv, gediegen, echt oder solide. Ursprünglich die Bezeichnung für eine spätrömische Goldmünze, im Mittelalter für eine Rechnungsmünze im Wert von 12 Pfennigen war das Wort Solidus auf deutschen Schilling-Münzen bis zum 18. Jahrhundert als Nominal aufgeprägt.
Vorderseite: Über Inschrift Rosette, unten Zeichen Danzigs. Unten das Münzmeisterzeichen R E - OE (ligiert) für Rudolf Ernst Oeckermann.
Rückseite: Gekröntes Monogramm AR, links und rechts daneben die geteilte Jahreszahl 17-63.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: SOLID / CIVITAT / GEDAN

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
16 mm
Gewicht
0.92 g

Literatur

  • G. Schön, Deutscher Münzkatalog 18. Jahrhundert. Deutschland, Österreich, Schweiz ³(2002) Nr. 3.
  • K. Klütz, Münznamen und ihre Herkunft (2004) 254.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1763
Rudolf Ernst Oeckermann
Westpreußen
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1701
1700 1802
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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