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Münzkabinett Neuzeit 19. Jh. [18201493]
https://ikmk.smb.museum/image/18201493/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Kaiserreich: 1876

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Beschreibung

Der Pfennig, im 8. und 9. Jahrhundert die Bezeichnung für das einzige Münznominal, den karolingischen Silberdenar, entwickelte sich seit dem 16. Jahrhundert zur Scheidemünze. Im Deutschen Reich nach der Reichseinigung von 1871 wurde die Mark zu 100 Pfennigen ausgeprägt. Bis zum Jahr 2002, der Einführung des Euro, hatte der Münzname Pfennig eine über 1000 Jahre währende Geschichte. Der Pfennig taucht in vielen Sprachen und Sprichwörtern zum Thema Geld auf.
Vorderseite: Umschrift, Wertzahl im Feld.
Rückseite: Gekrönter Reichsadler, unten Münzzeichen A - A links und rechts neben dem Schwanz.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: DEUTSCHES REICH 1876 - PFENNIG

Material/Technik

Kupfer; geprägt

Maße

Durchmesser
18 mm
Gewicht
2.04 g

Literatur

  • K. Jaeger, Die deutschen Münzen seit 1871. 21. Auflage (2009) Nr. 1.
  • K. Klütz, Münznamen und ihre Herkunft (2004) 198.
  • W. Steguweit - B. Kluge, Suum Cuique. Medaillenkunst und Münzprägung in Brandenburg-Preußen (2008) Nr. 257.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1876
Berlin
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1801
1800 1902
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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