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Münzkabinett Mittelalter Frühmittelalter [18201425]
https://ikmk.smb.museum/image/18201425/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Odovacar

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Beschreibung

Alle Münzen mit Namen oder Monogramm Odovacars stehen unter Fälschungsverdacht. Die Fälschungen stammen von dem Italiener Luigi Cigoi, gehen aber auf echte Vorlagen zurück, wie dieses schon 1843 bekannte Stück beweist.
Vorderseite: Drapierte Panzerbüste des Anastasius mit Diadem in der Brustansicht nach r.
Rückseite: Odovacar-Monogramm. Oben ein Kreuz, unten ein Stern.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: D N ANASTASIVS AVC (Dominus Noster Anastasius Augustus)

Vergleichsobjekte

NMA I: 0057

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
11 mm
Gewicht
0.71 g

Literatur

  • 60 Nr. 8.
  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 57 (dieses Stück).
  • F. Kraus, Die Münzen Odovacars und des Ostgotenreiches in Italien (1928) 57 Nr. 27.
  • Marquis de Lagoy, Explication de quelques médailles à monogramme des roi goths d’Italie (1843) 7-9 Taf. 1,3.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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