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Münzkabinett Neuzeit 17. Jh. [18203755]
https://ikmk.smb.museum/image/18203755/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Brandenburg-Preußen: Friedrich Wilhelm

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Beschreibung

Es handelt sich um einen Abschlag von den Stempeln des Halbtalers 1664 (von Schrötter Nr. 235, Bahrfeldt Nr. 148), wobei die letzte Ziffer der Jahreszahl in 6 und die Münzmeisterinitialen A-B (Andreas Becker) in I-L (Jobst Liebmann) geändert worden sind.
Vorderseite: Friedrich Wilhelm im Harnisch mit Säbel stehend von vorn, das Kurzepter schulternd. Rechts Tisch mit Helm.
Rückseite: Zehnfeldiger Wappenschild, darüber Kurkrone. An den Seiten Jahreszahl 16-65, darüber Wardeinszeichen I-L (Jobst Liebmann).

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: FRID WILH D G M BR S - R I ARC C ET EL
Rückseite: SUPR DOM PR M I C M S P C V S C C D B N

Vergleichsobjekte

Schrötter Großer Kurfürst: 2143

Bahrfeldt III: 017

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
36 mm
Gewicht
17.29 g

Literatur

  • E. Bahrfeldt, Das Münzwesen der Mark Brandenburg 1640-1701 (1913) Nr. 17 (dieses Stück).
  • F. Freiherr von Schrötter, Die Münzen Friedrich Wilhelms des Großen Kurfürsten und Friedrichs III. von Brandenburg (1913) Nr. 2143 (dieses Stück).
  • W. Steguweit - B. Kluge, Suum Cuique. Medaillenkunst und Münzprägung in Brandenburg-Preußen (2008) Nr. 113 (dieses Stück).
Karte
Hergestellt Hergestellt
1666
Jobst Liebmann (Münzwardein)
Brandenburg
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1601
1600 1702
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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