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Münzkabinett Medaillen 20. Jh. bis heute [18207045]
https://ikmk.smb.museum/image/18207045/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Wolters, Hildegard: Preismedaille 1926

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Beschreibung

Guss, zweiseitig. Hersteller: Bildgießerei Noack. Randpunze: F 27. 18 / 9. - Im Schuljahr 1925/1926 haben neben Hildegard Wolters weitere fünf weitere Studierende für ihren Entwurf einen Preis erhalten: Gertrud Droste, Erich Geiseler, Kurt Radtke, Kurt Spribille und Karl-Heinz Wahl.
Vorderseite: Stehender männlicher Akt mit verschränkten Beinen.
Rückseite: Sechszeilige Zweckaufschrift.
Mit Punze: Einhieb mit einer Punze, zeitgenössisch oder später angebracht. Im Gegensatz zum stärker elaborierten Gegenstempel wird eine Punze als einfachere, dem Münzkörper beigebrachte (negative) Vertiefung mit Buchstaben oder Ziffer, meist ohne eigene Randgestaltung definiert. Nicht zu verwechseln mit den positiven Buchstaben- oder Bildpunzen, welche bei der Stempelherstellung Anwendung finden.

Beschriftung/Aufschrift

Rückseite: VEREINIGTE / STAATSSCHULEN / FÜR FREIE UND / ANGEWANDTE / KUNST / BERLIN 1926 (N in KUNST retrograd)
Rand: F 27. 18 / 9

Material/Technik

Bronze; gegossen

Maße

Durchmesser
73 mm
Gewicht
0.00 g

Literatur

  • W. Steguweit, Ars Juventuti. Berliner Schülermedaillen von der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums zur Hochschule für bildende Künste. Das Kabinett 11 (2009) 68 Nr. 30 mit Abb. (dieses Stück).
Karte
Hergestellt Hergestellt
1926
Hildegard Wolters (Medailleurin)
Brandenburg
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1901
1900 2002
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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