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Münzkabinett Antike Römische Spätantike [18210438]
https://ikmk.smb.museum/image/18210438/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Maximinus Daia

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Beschreibung

Maximinus Daia (auch die Varianten Daza oder Daca sind überliefert), wurde im Mai 310 n. Chr. zum Augustus erhoben und gehörte bis 311 zu der mit Galerius Maximianus, Licinius und Constantinus gebildeten Tetrarchie. 311 bestand diese noch aus Licinius, Maximinus und Constantinus. Er starb 313 n. Chr. und wurde in Tarsos bestattet.
Vorderseite: Kopf des Maximinus mit Lorbeerkranz nach r.
Rückseite: Iupiter, mit Schultermantel bekleidet, steht in der Vorderansicht, den Kopf nach l. gewandt. Er hält in seiner r. Hand eine Victoria, die ihn bekränzt, und mit seiner l. Hand ein Zepter. Im l. F. ein Stern, rechts ΓΙ.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: IMP C GAL VAL MAXIMINVS P F AVG
Rückseite: IOVI CONS-ERVATORI // ANT

Vergleichsobjekte

RIC VI Antiochia: 166b

Material/Technik

Bronze; geprägt

Maße

Durchmesser
20 mm
Gewicht
3.73 g

Literatur

  • RIC VI Nr. 166 b (ca. Mai 311 bis ca. Mai 313 n. Chr.).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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