museum-digitalsmb
STRG + Y
de
Münzkabinett Mittelalter Frühmittelalter [18209999]
https://ikmk.smb.museum/image/18209999/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Merowinger

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Depeyrot (2001) 72 datiert die Vergrabung des Fundes von Plassac nach Lafaurie (1969) 150 in die Jahre 730-735, P. Grierson - M. Blackburn, Medieval European Coinage I (1986) 141. 144 dagegen ca. 705.
Vorderseite: Kopf nach rechts.
Rückseite: Kreuz, in den Vierteln je ein Punkt, am Kreuzarm Pendilien.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: CENOMVNVIS CIVI (O in Rautenform, N retrograd. Cenomannis Civitate)
Rückseite: ISPICdVALDO M (S waagerecht, C retrograd)

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
12 mm
Gewicht
1.29 g

Literatur

  • G. Depeyrot, Le numéraire Mérovingien l'Age du denier (2001) 72 Nr. 5 (dieses Stück, datiert ca. 675-700). - Zum Namensbestandteil Waldo/Valdo/Vvaldo s. E. Felder, Die Personennamen auf den merowingischen Münzen der Bibliothèque nationale de France (2003) 341 ff. (kein Beleg aus Le Mans).
  • J. Lafaurie, Monnaies d'argent mérovingiennes des VIIe et VIIIe siècles: Les trésors de Saint-Pierre-les-Étieux (Cher), Plassac (Gironde) et Nohanent (Puy-de-Dome), Revue Numismatique 1969, 98 ff. 187 Nr. 25 Taf. 17 (dieses Stück).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.