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Münzkabinett Antike Griechen, Hellenismus [18218830]
https://ikmk.smb.museum/image/18218830/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Dirk Sonnenwald (Public Domain Mark)
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Priene

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Beschreibung

Emission P I nach Regling. - Aufschrift in einem nach l. rollenden Mäanderkreis aus vier Gliedern. Magistrat: Leomedon / ΛΕΩΜΕδων von Regling (1927) 66. 158 auf 330-290 v. Chr. datiert. - Diese Fundmünze ist einem Hortfund der Grabungen zuzuordnen. Regling (1927) 169-171 bezeichnet diesen als „Schatz I“. Gefunden wurde der Hort in einem der Wohnhäuser an der Nordseite der Westtorstraße. Dabei befand sich der Topf mit den etwa 500 hellenistischen Bronzemünzen im westlichen der beiden Haupträume. In diesem Hortfund dominieren Prägungen der Emission P I nach Regling. Es kommt diese eine Münze des Magistrats Leomedon vor.
Vorderseite: Kopf der Athena mit attischem Helm nach r.
Rückseite: Schrift im Mäanderkreis.

Beschriftung/Aufschrift

Rückseite: ΠΡΙΗ / ΛΕΩΜΕ

Vergleichsobjekte

Regling, Priene: 090,2

IGCH: 1332

Material/Technik

Bronze; geprägt

Maße

Durchmesser
19 mm
Gewicht
3.56 g

Literatur

  • K. Regling, Die Münzen von Priene (1927) 66 Nr. 90,2 Taf. 1 (diese Münze, ca. 330-290 v. Chr.) = IGCH I Nr. 1332.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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