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Münzkabinett Antike Griechen, Archaik und Klassik [18230214]
https://ikmk.smb.museum/image/18230214/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Dirk Sonnenwald (Public Domain Mark)
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Silberbarren (Gusskönig)

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Beschreibung

Punze und Einhieb auf der Vorderseite.
Vorderseite: Glatte Oberseite. Mit Kerbe und quadratischem Punzeneinschlag.
Rückseite: Rauhe bis stark oxydierte Unterseite.
Einhieb: Einhieb mit einem Objekt undefinierter Form, meist in Form einer groben Scharte, u. a. zu Prüfzwecken an Münzen angebracht. Auch nachträgliche Verletzungen, z. B. durch Pickelhieb beim Bergen/Auffinden des Objekts.
Mit Punze: Einhieb mit einer Punze, zeitgenössisch oder später angebracht. Im Gegensatz zum stärker elaborierten Gegenstempel wird eine Punze als einfachere, dem Münzkörper beigebrachte (negative) Vertiefung mit Buchstaben oder Ziffer, meist ohne eigene Randgestaltung definiert. Nicht zu verwechseln mit den positiven Buchstaben- oder Bildpunzen, welche bei der Stempelherstellung Anwendung finden.

Vergleichsobjekte

IGCH: 1645

Material/Technik

Silber; gegossen

Maße

Durchmesser
27-30 mm
Gewicht
32.60 g

Literatur

  • H. Dressel - K. Regling, ZfN 37, 1927, 135 Nr. h (dieses Stück).
  • IGCH I Nr. 1645.
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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