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Münzkabinett Medaillen Barock und Rokoko [18231278]
https://ikmk.smb.museum/image/18231278/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Fehrman, Daniel: Weberei bei Drottningholm

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Beschreibung

Luise Ulrike, die 1720 geborenen Schwester Friedrichs II. von Preußen, heiratete 1744 den schwedischen Thronfolger Adolf Friedrich und bestieg mit ihm 1751 den schwedischen Königsthron. Die schwedischen Preismedaillen wurden überwiegend im Auftrage des Hofes bzw. der Akademie ausgeprägt. Diese Medaille bezieht sich auf die Weberei in Drottningholm und wurde als Auszeichnung vergeben. Die Stempel der Preismedaillen wurden bis ins 20. Jahrhundert hinein benutzt.
Vorderseite: Brustbild der Königin Luise Ulrike mit Diadem und perlengeschmücktem Haar nach rechts. Unten am Mantel die Medailleursignatur D F (Daniel Fehrman).
Rückseite: Minerva mit Speer steht an einem Webstuhl, dahinter der aufgespannte Stoff auf einer Staffelei, am Boden Garnrollen und Schiffchen. Im Abschnitt die Jahreszahl.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: LUDOVICA ULRICA D G REGINA SVECIAE (Luise Ulrike von Gottes Gnaden Königin von Schweden)
Rückseite: INGENIUM PRETIOSIUS AURO // MDCCLXII (Begabung ist kostbarer denn Gold 1762)

Vergleichsobjekte

Olding, Medaillen Friedrich II.: 850

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
51 mm
Gewicht
62.92 g

Literatur

  • J. Menadier, Schaumünzen des Hauses Hohenzollern (1901) Nr. 326.
  • M. Olding, Die Medaillen auf Friedrich den Großen von Preußen 1712 bis 1786 (2003) Nr. 850.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1762
Daniel Fehrman
Stockholm
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1701
1700 1802
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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