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Münzkabinett Antike Griechen, Hellenismus [18233382]
https://ikmk.smb.museum/image/18233382/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Dirk Sonnenwald (Public Domain Mark)
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Pergamon

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Beschreibung

Ausbruch. Gegenstempel auf der Rückseite.
Vorderseite: Kopf des Asklepios mit Lorbeerkranz nach r.
Rückseite: Stab, um den sich eine Schlange mit nach r. gewandtem Kopf emporringelt. Darauf ein runder Gegenstempel mit einer Eule?
Mit Gegenstempel: Mit einem oder mehreren Gegenstempeln versehen. Diese sind u. a. zum Zweck der Auf- oder Abwertung und zur Anerkennung des Wertes angebracht, können auf den Ausgeber hinweisen oder in historischen Sammlungen den Besitzer eines Objektes.
Ausgebrochen: Teile der Münze oder Medaille sind ausgebrochen (d.h. ohne Spuren einer mechanischen Manipulation verloren gegangen).

Beschriftung/Aufschrift

Rückseite: [ΑΣ-Κ]ΛΗΠΙ[ΟΥ / Σ]ΩΤΗΡΟΣ

Material/Technik

Bronze; geprägt

Maße

Durchmesser
17 mm
Gewicht
3.16 g

Literatur

  • BMC Mysia 129 Nr. 154-157.
  • H. von Fritze, Die Münzen von Pergamon (1910) 5 f.
  • H. von Fritze, Zur Chronologie der autonomen Prägung von Pergamon, in: Corolla Numismatica. Numismatic Essays in Honour of Barclay V. Head (1906) 54 f. (1. Hälfte 2. Jh. v. Chr.).
  • J. Chameroy, Chronologie und Verbreitung der hellenistischen Bronzeprägungen von Pergamon: der Beitrag der Fundmünzen, Chiron 42, 2012, 147 ff. (3. Serie Nr. 29, nach 133-Anfang 1. Jh. v. Chr.?).
  • SNG Kopenhagen Nr. 370-376 (ca. 200-133 v. Chr.).
  • SNG Paris Mysie Nr. 1828-1848 (133-27 v. Chr.).
  • SNG Schweden II-3 Nr. 2114-2118.
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Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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