museum-digitalsmb
STRG + Y
de
Münzkabinett Neuzeit 17. Jh. [18232251]
https://ikmk.smb.museum/image/18232251/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Braunschweig-Lüneburg: Friedrich Ulrich zu Wolfenbüttel

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Dicke 3 mm. Auf der Vorderseite unter dem Pferd in Tusche 6. Sp.
Vorderseite: Herzog Friedrich Ulrich mit Zepter und Hut im Harnisch zu Pferd nach rechts. Unter dem Pferd in Tusche 6. Sp.
Rückseite: Fünffach behelmtes Wappen mit Zier, gehalten von zwei wilden Männern, herum zwei Zierkreise. Oben das Münzmeisterzeichen Doppellilie von Hans Lafferds. Unten punziert die Wertzahl 6.
Beschriftet (per Hand): Ein Objekt ist von Hand mit Tinte, Tusche etc. beschriftet worden.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: FRIDERICUS ULRICUS DEI GRATIA DUX BRUNSVICENSIS ET LUNEBURGENSIS
Rückseite: DEO ET PATRIAE AN-NO DOMINI MDCXX (Für Gott und Vaterland. AE ligiert)

Vergleichsobjekte

Welter, Welfen: 1014

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
85 mm
Gewicht
173.02 g

Literatur

  • E. Fiala, Münzen und Medaillen der Welfischen Lande IV. Das mittlere Haus Braunschweig Linie Wolfenbüttel (1906) Nr. 868.
  • G. Duve, Geschichte der Braunschweig-Lüneburgischen Löser-Taler (1966) 55 Nr. 6.
  • G. Welter, Die Münzen der Welfen seit Heinrich dem Löwen I (1971) Nr. 1014.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1620
Hans Laffer(d)s
Niedersachsen
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1601
1600 1702
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.