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Münzkabinett Neuzeit 18. Jh. [18234835]
https://ikmk.smb.museum/image/18234835/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Anhalt-Bernburg: Fürstentum

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Beschreibung

Die Anhalt-Bernburgischen Münzstätten Harzgerode und Bernburg sind 1758-1763 von den preußischen jüdischen Münzentrepreneurs betrieben worden. Ab 1759/1760 sind die anhaltischen Münzen auch in den preußischen und sächsischen Münzstätten der Münzentrepreneurs Ephraim und Itzig produziert und dabei vermutlich auch Rückdatierungen vorgenommen worden. Die Anhalt-Bernburgischen Münzen gehören zu den geringhaltigsten Münzen des Siebenjährigen Krieges.
Vorderseite: Kopf Viktor Friedrichs nach rechts.
Rückseite: Wertbezeichnung und Jahreszahl in vier Zeilen, darunter Münzzeichen B zwischen Sternen.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: V FRID D G P A DVX S A & W C ASC D B & S
Rückseite: 8 / GUTE / GROSCHEN / 1758

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
30 mm
Gewicht
6.65 g

Literatur

  • B. Kluge - E. Bannicke, Für 8 Groschen ist's genug. Friedrich der Große in seinen Münzen und Medaillen. Das Kabinett 13 (2012) 30 Abb. 12,2 (dieses Stück).
  • Die Münzen Friedrichs II. (2012) 34 Nr. 1 mit Abb. (dieses Stück).
  • J. Mann, Anhaltische Münzen und Medaillen vom Ende des 15. Jahrhunderts bis 1906 (1907 Nachtrag 1916) Nr. 613 m.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1758
Deutschland
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1701
1700 1802
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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