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Münzkabinett Mittelalter Hochmittelalter [18238827]
https://ikmk.smb.museum/image/18238827/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Spanien: Almoraviden

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Beschreibung

Geprägt im Jahr 541 AH (= 1146/1147 n. Chr.) in Išbîlija = Sevilla. Isḥāq bin Alī bin Yūsif wurde im Monat šawwāl 541 (6.3.-3.4.1147) ermordet.
Vorderseite: Umlaufend Sure 3 Vers 85.
Rückseite: Umschrift mit Prägeort und -jahr, im Feld Nennung des Münzherrn.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: Es gibt keinen Gott außer Gott. Muhammad ist der Gesandte Gottes, Gott segne ihn und schenke ihm Heil. Ishāq Ibn Alī bin Yūsif, Fürst der Muslime (im Feld)
Rückseite: Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen. Dieser Dinar wurde in Išbīlīya geschlagen Jahr einundvierzig und fünfhundert -/ al-Imam ʿAbdallāh, Befehlshaber der Gläubigen al-ʿAbbāsī (darunter der Buchstabe dāl oder ḏāl)

Vergleichsobjekte

NMA I: 0853

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
27 mm
Gewicht
4.13 g

Literatur

  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 853 (dieses Stück).
  • H. Nützel, Katalog der Orientalischen Münzen II (1902) 146 Nr. 656.
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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