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Münzkabinett Medaillen Barock und Rokoko [18248204]
https://ikmk.smb.museum/image/18248204/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Stockmar, Philipp Friedrich.: Huldigung der Stadt Bautzen

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Beschreibung

Die Medaillen in Gold, Silber und Bronze wurden anlässlich der Huldigung des Kurfürsten in Bautzen am 18. Mai 1769 geschaffen. Von der Goldmedaille sollen 500 Exemplare geprägt und dem Kurfürsten überreicht worden sein. Das Silberexemplar ist mit und ohne Medailleursignatur geprägt worden. Alle Exemplare im Berliner Münzkabinett sind mit unterschiedlichen, leicht voneinander abweichenden Stempeln geprägt. Bei Erbstein (1909) ist die Medaille als eine Arbeit Stielers bezeichnet.
Vorderseite: Der jugendliche Kurfürst Friedrich August II. in antiker Bekleidung zu Pferde nach rechts. Im Abschnitt eine zweizeilige Aufschrift und die Signatur St.
Rückseite: Die Göttin der Treue mit drei Kornähren in der linken Hand begrüßt die Göttin des Glückes mit Füllhorn im linken Arm. Im Abschnitt eine zweizeilige Aufschrift.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: ADVENTUS OPTIMI PRINCIPIS // BUDISSAE / MDCCLXIX
Rückseite: FIDES ET FELICITAS // ORDIN LUSAT SUP / XVIII MAII

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
35 mm
Gewicht
14.55 g

Literatur

  • J. und A. Erbstein, Die Hofrath Engelhardt'sche Sammlung Sächsischer Münzen und Medaillen V (1909) Nr. 1670.
  • Sammlung Otto Merseburger umfassend Münzen und Medaillen von Sachsen (1894) Nr. 1930.
  • W. Haupt, Die Huldigungsmünzen, Bautzener Geschichtshefte 7, 1929, 143 f.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1769
Philipp Friedrich Stockmar
Sachsen
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1701
1700 1802
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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