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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18252410]
https://ikmk.smb.museum/image/18252410/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Pfalz bei Rhein: Ludwig III.

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Beschreibung

Raderalbus nach dem Vertrag des Rheinischen Münzvereins von 1419/20. Neben dem großen Wappen des Münzherrn sind die kleinen Wappen der vier anderen Vertragspartner angebracht: Erzbischöfe von Köln (links), Mainz (oben), Trier (rechts), Herzog von Jülich (unten).
Vorderseite: Hüftbild des Heiligen Petrus mit Kreuzstab und Schlüssel in gotischem Portal.
Rückseite: Spitzvierpass mit geviertem Wappen Pfalz/Bayern im Zentrum und vier Wappen in den Zwickeln (Mainz, Köln, Trier Jülich).

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: LVDWIC C P R DVX BA
Rückseite: MON - NOV - BAC-hER

Vergleichsobjekte

NMA I: 0473

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
25 mm
Gewicht
2.15 g

Literatur

  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 473 (dieses Stück).
  • G. Graab, Moneta Nova. Pfälzische Silbermünzen zur Zeit des Rheinischen Münzvereins (2011) Nr. 9.
  • Sammlung Prof. Dr. Alfred Noss - Münzen der Pfalz, 1. Teil: Die Kur-Linie (= Peus Auktion 255 vom 8.10.1956) Nr. 88.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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