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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18253248]
https://ikmk.smb.museum/image/18253248/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Köln: Friedrich von Saarwerden

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Beschreibung

Prägung nach dem Münzvertrag zwischen Köln und Trier 1374. Die seit 1362 ruhende Münzstätte Riel (heute Stadtteil von Köln) wurde 1376 wiedereröffnet. Nach Noss (1913) ist diese Emission um 1379 geprägt worden.
Vorderseite: Hüftbild des Heiligen Petrus mit Kreuzstab und Buch im reich geschmücktem gotischen Gehäuse. Unten das Wappen von Saarwerden.
Rückseite: Im Sechspass Schild Köln/Trier.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: FRIDICS - AREPS C (Fridericus Archiepiscopus)
Rückseite: + SACRI IHPEI MONETA RIL (Sacri Imperii Moneta Rielensis)

Vergleichsobjekte

Noss, Köln II: 200g

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
22 mm
Gewicht
3.46 g

Literatur

  • A. Noss, Die Münzen der Erzbischöfe von Cöln 1306-1547 (1913) Nr. 200 g.
  • G. Felke, Die Goldprägungen der Rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 452.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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