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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18257150]
https://ikmk.smb.museum/image/18257150/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Christian Stoess (Public Domain Mark)
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Mainz: Konrad II. von Weinsberg

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Beschreibung

Geprägt nach einem nicht schriftlich überlieferten um 1392/1394 vermuteten Münzvertrag zwischen Mainz und dem Pfalzgrafen.
Vorderseite: Der stehende Heiliger Johannes der Täufer mit geschultertem Kreuzstab. Zwischen den Füßen ein nach links blickender Adler. Am Ende der Umschrift das Weinsberger Wappen.
Rückseite: Gespaltener Wappenschild Mainz/Pfalz in einem Dreipass.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: CORAD AR-P MOGVT (Conradus Archiepiscopus Moguntinae)
Rückseite: + MONETA OPIDI PINGWENSIS

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
22 mm
Gewicht
3.49 g

Literatur

  • E. Link, Die erzbischöfliche Münze und ihre Erzeugnisse, in: Bingen. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein (1989) Nr. 20.
  • G. Felke, Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 550.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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