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Münzkabinett Mittelalter Frühmittelalter [18262522]
https://ikmk.smb.museum/image/18262522/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Karsten Dahmen (Public Domain Mark)
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Odovacar

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Beschreibung

Alle Münzen mit Namen oder Monogramm Odovacars stehen unter Fälschungsverdacht. Die Fälschungen stammen von dem Italiener Luigi Cigoi, gehen aber auf echte Vorlagen zurück. Dieser Typ war aber schon 1826 bekannt (A. Steinbüchel, Explications de la Médaille inédite d’Odoacre, in: Notice sur les médailles romains en or du Musée Imperial et Royale de Vienne (1826).
Vorderseite: Drapierte Büste des Odovacar nach r.
Rückseite: Odovacar-Monogramm. Unten RV.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: FL OD-OVAC (Flavius Odovacar)

Vergleichsobjekte

RIC X: 3501

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
12 mm
Gewicht
0.89 g

Literatur

  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 58.
  • F. Kraus, Die Münzen Odovacars und des Ostgotenreiches in Italien (1928) Nr. 25.
  • P. Grierson - M. Blackburn, Medieval European Coinage I (1986) Nr. 63.
  • RIC X Nr. 3501.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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