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Münzkabinett Antike Griechen, Archaik und Klassik [18265901]
https://ikmk.smb.museum/image/18265901/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Bernhard Weisser (Public Domain Mark)
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Kyzikos

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Beschreibung

Greenwell (1887) 120 vermutet aufgrund der erhabenen Einfassung, die er als Sonnenscheibe deutet, eine Verbindung zu Helios, dem Sonnengott.
Vorderseite: Adler steht mit geschlossenen Flügeln und zurückgewendetem Kopf nach r. Darunter ein Thunfisch nach r. Das Bild wird eingefasst von einem erhabenen Ring.
Rückseite: Vertieftes, viergeteiltes Quadrat (Quadratum incusum). Tiefer Schrötlingsriss.

Schrötlingsriss: Ein oder mehrere Risse bzw. Brüche im Schrötling, die aufgrund des Prägevorganges entstanden sind.

Material/Technik

Elektron; geprägt

Maße

Durchmesser
18 mm
Gewicht
16.05 g

Teil von

Literatur

  • F. Lenormant, Statères inédits de Cyzique, Revue Numismatique 1864, 7 Taf. 1,2 (dieses Stück, in Umzeichnung).
  • H. von Fritze, Die Elektronprägung von Kyzikos. Eine chronologische Studie, Nomisma 7, 1912, 16 Gruppe 4 Nr. 222 (410-334 v. Chr.).
  • W. Greenwell, The Electrum Coinage of Cyzicus (1887) 120 Nr. 153 Taf. 3,17 (dieses Stück).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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