Wie Nr. 153. [III C 4590] Das Vierkantholz allerdings abgeflacht. Als Rahmenquerstange ein dünner Stab aus dunklem Holz. Die Saiten nach dem Perforationsdurchgang am Vierkantstab beidseitig gewickelt. Dort eine dünne, miteingebundene Holzleiste. Die Saiten inzwischen ersetzt.
„kru-Harfe“.
aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
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