Form: Sansa mit Brandmalereien und Bambuszungen
Als Calabar-Lamellophon (nach Kubik) benannt, unterscheidet es sich in folgenden Merkmalen vom zugeordneten Typus:
- Die Anordnung der Lamellen ist V-förmig, so ist nur ein tiefer Ton vorhanden, in der Mitte
- Es ist kleiner.
Gerhard Kubik: Kalimba, Nsansi, Mbira - Lamellophone in Afrika: Veröffentlichungen des Museums für Völkerkunde Berlin (SMB), 1998 - Neue Folge 68 - Musikethnologie X, S. 128 (Abb. 80a / Abb. 80b)
Angaben zur Herkunft:
Ilse Petersen, Sammler
Kamerun (Land/Region)
Calabar (Fluss/Gebiet)
de