Die Reiterstatuette war als Zimmerdenkmal für König Friedrich Wilhelm III. von Preußen gedacht. Der königliche Reiter ist mit erhobener Rechten in Generalsuniform mit Zweispitz dargestellt. Der 1826 entstandene Entwurf wurde sowohl in Bronze wie in Eisen ausgeführt. Das aus dem Nachlass von Alfred Wolters in das Berliner Kunstgewerbemuseum gelangte Eisenguss-Exemplar stammt aus dem Besitz des Herzogs von Cumberland, Herzog von Braunschweig und Lüneburg auf Schloss Herrenhausen in Hannover.
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