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Kunstgewerbemuseum [Rapp 1920,35 d]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=2437182&resolution=superImageResolution#5693419 (Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin / Holger Kupfer (CC BY-NC-SA)
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Wappen des Erzbistums Trier

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Beschreibung

Das Wappen zeigt in Weiß ein durchgehendes rotes Kreuz und wurde sowohl vom Erzbistum Paderborn als auch von den Bistümern Trier und Konstanz geführt. Seine Zugehörigkeit zu Kurtrier geht hier aus dem Wappen von Erzbischof Johann II. hervor (Inv. Nr. Rapp 1920,35 c).
Vorstellbar ist, dass die vier gleichformatigen Wappenscheiben (Inv. Nr. Rapp 1920,35 a-d) im Berliner Kunstgewertbemuseum aus einer der Burgkapellen stammen. Wegen des Virneburger Wappens (Inv. Nr. Rapp 1920,35 b) käme vielleicht die Burgkapelle von Daun in Frage, das damals zur Hälfte Kurtrier und den Grafen von Virneburg gehörte.
CVMA 98747

Material/Technik

Glas farblos, rot und gelb; Schwarzlot

Maße

Durchmesser: 28 cm

Links/Dokumente

Kunstgewerbemuseum

Objekt aus: Kunstgewerbemuseum

Das 1867 gegründete Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin ist das älteste und größte seiner Art in Deutschland. Es beherbergt...

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