Die 15 kleinen Zierbuckel (Tutuli) aus Gold mit granulierten Randverzierungen und rückseitigen Ösen, waren vermutlich auf einem textilen Untersatz (Kleidung oder Zierband) mit einen feinen Faden aufgenäht. Sie wurden mit weiteren Objekte von Heinrich Schliemann 1878 unter "Schatzfund F" offenbar in einer Nische einer Wand gefunden und sind heute Teil der Schliemann-Sammlung des Museums für Vor- und Frühgeschichte, Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.
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