Bronzene Riemenzunge mit geraden Enden und eingezogenen Längsseiten, mit Punktreihen verziert, zwei Nietlöcher (Raddatz Typ J.IV.1); Erhaltung: eine Niete erhalten, Oberfläche beschädigt; Fundkontext: Gräberfeld, Gr. 13 (Grabung Hollack 1899); Fundbericht zu Sdorren in Ortsakte Macharren: SMB-PK/MVF, PM-A 1431/1, 26; Objektgeschichte: reidentifiziert nach: Voigtmann-Kartei PM-IXc 1; Anmerkung: Stufe C1; zusammen mit dem Fragment einer Armbrustfibel Almgren 168; vgl. Jankuhn-Archiv; Literatur: W. Nowakowski 2013, Masuren in der Römischen Kaiserzeit. Auswertung der Archivalien aus dem Nachlass von Herbert Jankuhn, Studien zur Siedlungsgeschichte und Archäologie der Ostseegebiete 12, 68-69 Taf. 115,9; E. Hollack 1908, Erläuterungen zur vorgeschichtlichen Übersichtskarte von Ostpreußen (Glogau, Berlin), 149; T. Nowakiecz (Hrsg.) 2011, Das archäologische Vermächtnis Ostpreußens im Archiv des Felix Jakobson, Aestorium Hereditas II, Warszawa., 432-437
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