Rest eines langen Eisenmessers mit geradem Rücken, Griffangel und mit drei Rillen auf beiden Seiten des Messerrückens, sog. Dolchmesser; Erhaltung: stark korrodiert; Spitze und Griff abgebrochen (vgl. auch mit der Zeichnung von F. Jakobson); Fundkontext: Gräberfeld, Gr. 67 (Ausgrabungen von R. Klebs im Jahr 1881); Objektgeschichte: kleines gelbes Fundetikett auf Objekt "7061"; s. auch z.B. Ortsakten PM-A 612, Bd. 1; F. Jakobson-Archiv.; Anmerkung: Stufe D ; Literatur: T. Nowakiecz (Hrsg.) 2011, Das archäologische Vermächtnis Ostpreußens im Archiv des Felix Jakobson, Aestorium Hereditas II, Warszawa., 489-491 Abb. CD Katalog: Warnikam022; O. Tischler, H. Kemke 1902, Ostpreussisch Altertümer aus der Zeit der grossen Gräberfelder nach Christi Geburt, Königisburg i. Pr., 41; V. Hilberg, Masurische Bügelfibeln. Studien zu den Fernbeziehungen der völkerwanderungszeitlichen Brandgräberfelder von Daumen und Kellaren. Daumen und Kellaren – Tumiany i Kelary. Schr. Arch. Landesmus. 9/2 (Neumünster 2009)., 501-502
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