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Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung) [5424]
Bodenstanduhr mit Flötenwerk, Berlin, 1770-1780 (Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung) CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung) (CC BY-NC-SA)
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Unbekannter Hersteller, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, Berlin, 1770-1780, Kat.-Nr. 5424

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Beschreibung

Das Gehäuse besteht aus drei Teilen: Sockel, Rumpf und Kopf. Der Sockel und der Rumpf haben einen querrechteckigen Grundriss und gerade, parallel geführte Außenlinien, der Kopf dagegen ist voluminös um das Zifferblatt gerundet. Das Zifferblatt liegt über Augenhöhe, die Zeigerwelle etwa bei 192 cm. Das Flötenwerk befindet sich im Kopf hinter dem Uhrwerk, erreichbar durch die beiden seitlichen Türen. Das Pendel und die drei Gewichte hängen darunter im Rumpf (Pendelkasten) bis in den Sockelkasten herab, erreichbar durch die hohe Tür in der Vorderseite, darin ein rundes Fenster, durch das die Bewegung der Pendellinse sichtbar ist.
Der nach vorn abnehmbare Kopf ruht auf dem oben am Rumpf angesetzten, vorne eingeschwungenen Gesims. Die beiden Seiten des Rumpfes ragen über dieses Gesims heraus in den Kopf hinein und bilden zugleich die Auflage für den Werkstuhl. Drei ehemals mit Leinen bezogene rechteckige Durchbrüche sind als Schalllöcher im Dach (ganz oben und jeweils in den konkaven Seitenflächen) eingearbeitet.
Die mit Rahmen und Füllungen, sowie Fuß- und Profilleisten architektonisch akzentuierte Konstruktion aus Eichenholz ist vereinzelt mit zum Teil vollplastisch geschnitztem Zierwerk besetzt. Markant sind die schräg gearbeiteten vorderen Kanten, im Sockel pilasterartig mit zu Voluten eingerollten Akanthusblättern, im Rumpf weitergeführt bis zum von Rocaille-Konsolen abgestützten Gesims, sowie der äußere Umriss des Kopfes mit hoch aufschwingendem Giebel, verziert mit ausladenden Friesen, Blüten und einem herabhängenden Bouquet. Die Seiten werden von gespiegelten Schleifengehängen mit Musikinstrumenten (Oboe, Tambourine, Notenrolle) geschmückt. Rocaillen, Ranken und Profile zieren die vordere Tür und die Füllungen, eng gewundene Voluten den Kopf am Übergang zum Gesims.
Die Oberfläche ist mit einem zu Anfang des 20. Jahrhunderts üblichen, elfenbeinfarben nachgedunkelten Weißlack (ölhaltig, mit Zinkweiß) überfasst. Auch wenn die Zierelemente mit Blattgold auf rotem Poliment gehöht sind, handelt es sich eher um einen einfachen Anstrich, der gegenüber der originalen Fassung einen verflachenden Effekt hat. Die Flächen waren einst hellgrün, Kanten und Rahmenteile eventuell dunkelrosa abgesetzt, die Schnitzereien auf einer dünnen Unterlage versilbert und mit mehrfarbigen Lüstern (grün, rot, gelb und braun) versehen, die Innenseiten dabei vermutlich holzsichtig belassen. Eine erste Übermalung, möglicherweise lediglich eine Teilübermalung, erfolgte mit einem bräunlichen Überzug auf einer Ockerschicht. Darüber liegt als zweite Überfassung die Imitation einer Schildpatt- oder Holzmaserung: Auf verschieden rosa pigmentierten Schichten (dunkelrosa, gelblich, ockerfarben) folgt eine bräunlich-rote, lackartige transparente Schicht, welche malerisch aufgebracht Maserungen imitierend das Rosa durchschimmern lässt. Zudem war das Zierwerk bei dieser Fassung anscheinend auf braunem Grund vergoldet. Die Schildpatt- oder Holzmaserungsimitation, zu der auch die Rosafassung der Innenseiten gehören dürfte, könnte auf eine Übermalung im 19. Jahrhundert weisen, als solche für Möbel modern wurden.
Die Uhr hat keine Signatur des Herstellers, der Erbauer ist namentlich nicht bekannt. Stilistisch weist das Gehäuse viele übereinstimmende Merkmale einer Berliner Bodenstanduhr um 1770-1780 auf. Die Gestaltung orientiert sich an Uhren für den preußischen Hof im friderizianischen Rokoko, die auf Entwürfe von Hofkünstlern wie Johann Michael Hoppenhaupt, Johann August Nahl oder Johann Melchior Kambly zurückgehen, ist aber mit vergleichsweise einfachen Materialien ausgeführt. Dennoch könnte die Uhr, da monumental auf Fernwirkung und Repräsentation angelegt und mit Flötenwerk ausgestattet, durchaus im Umkreis des Berliner Hofes entstanden sein.
Die Bodenstanduhr wurde von Dagmar Droysen-Reber, Direktorin des Musikinstrumenten-Museums, im Jahr 1987 aus Privatbesitz als Schenkung angenommen. Die frühere Provenienz ist bislang nicht weiter bekannt. Spuren verschiedener Reparaturen sind in ihrer Abfolge noch nicht ganz nachvollziehbar, belegen aber den Gebrauch der Uhr über einen längeren Zeitraum. Als Eckdaten seien hier die Walze, die aufgrund des Repertoires nach 1828 zu datieren ist, und ein Reparaturvermerk aus dem Jahr 1918 genannt.
(Sabine Hoffmann, Silke Kiesant; Fassungsuntersuchung: Marion Böhl)

Vergleichsobjekte

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten: Bodenstanduhr mit Flötenwerk, Johann Melchior Kambly, 1763-1769, Inv. Nr. V 1; Bodenstanduhr ohne Musikwerk, Johann Friedrich Spindler d. Ä. und Johann Melchior Kambly 1763/69, Inv. Nr. V 2; Bodenstanduhr ehemals mit Harfenwerk, Johann Melchior Kambly, Johann Rudolph Fischer 1763/64, Inv. Nr. V 19; Bodenstanduhr (Mechanik fehlt), Berlin um 1770-1780, Inv. Nr. V 122; Zimmerdenkmal mit Flötenwerk und Marmorrelief Friedrichs des Großen von Johann Andreas Schlott, unbekannter Hersteller, Berlin, um 1800, Walze ebenfalls mit „Die Stumme von Portici“, nach 1828, SPSG, HM 3685 (ehem. Hohenzollern-Museum); Museum Eberswalde: Bodenstanduhr, ehemals mit Flötenwerk, um 1780, Inv. Nr. V 214 E

Material/Technik

Gehäuse: Rahmenbauweise mit Schnitzereien, Konstruktionsholz: Eiche, geschnitztes Zierwerk: vermutlich Linde, Rückwand hinter Uhr- und Flötenwerk: Kiefer; Oberfläche gefasst; Uhrwerk: Messing, Stahl, Email, Glas, Darmsaiten; Gewichte: Blei, Messing; Flötenwerk: Werkstuhl: vermutlich Ahorn, Balganlage: Holz, Leder, Papier; Windkanal: Messingröhre; Windlade: vermutlich Ahorn; Walze: Holzart nicht bestimmt, vielleicht Erle, Stifte, Brücken: Messing; Pfeifen: Körper: Birne, Vorschläge/Unterlabien: A

Maße

Gesamthöhe mit/ohne Zierwerk: 246,7/240,7 cm; Sockel mit/ohne Fußleiste: H: 56,5 cm, B: 65/55 cm, T: 54/48,5 cm; Rumpf mit/ohne Gesims: H bis Gesims 107,2 cm, H bis Auflage 124,5, B: 62,5/51 cm, T: 51,8/45 cm; Kopf mit/ohne Zierwerk: H: 83/77 cm, B: 71/65

Ausführliche Beschreibung

Der Werkstuhl (H: 3,2 cm; B: 48,4 cm; T: 24,3 cm) ist aus einem feinporigen Laubholz, vermutlich Ahorn gefertigt. Er ruht auf den beiden als Stellage vorgesehenen oberen Kanten des Rumpfes und wurde mit Buchen- und Sperrholzstreifen (wahrscheinlich aus einer Reparatur im 20. Jahrhundert) um 1-1,5 cm erhöht, um das Zifferblatt in die Lünette zu zentrieren. Auf dem Werkstuhl sind vorne das Uhrwerk mit dem Zifferblatt, dahinter die Walze mit dem Clavesbalken montiert. Ungewöhnlich ist, dass die Windlade (H: 8,0 cm; B: 38 cm; T: 9,5 cm) mit den Pfeifen und Stechern separat dahinter auf einem am Werkstuhl befestigten Stahlrahmen angebracht ist.
Das große schüsselförmige Emailzifferblatt (D: 32,4 cm) ist mit einer Blindplatine aus Messingblech (D: 34 cm, Stärke: 0,15-0,2 cm) verbunden (jeweils bei den Viertelstunden verschraubt, ursprünglich aber sicherlich verstiftet). Innen ist ein Kreis von einer feinen Linie gezogen, anschließend sind die Stunden mit großen schwarzen römischen Ziffern angezeigt, dann die Minuterie mit Strichen, Punkten bei den Fünfminuten und zwei Punkten bei den Viertelstunden in zwei feinlinigen Kreisen, und schließlich ganz außen die Fünfminuten mit kleineren schwarzen arabischen Ziffern. Das dunkelblaue Kontreemail trägt keine Signatur. Lediglich auf der Blindplatine findet sich rückseitig eine eingeritzte Reparaturinschrift „O. Wedemann Rep 3/4 1918 Chlbg“. Die durchbrochen gearbeiteten Zeiger sind aus Messing gesägt und vergoldet, jedoch nicht original, sondern möglicherweise aus der Reparatur von 1918 oder später. Drei Aufzugslöcher sind im Mittelfeld eingelassen: links (zwischen VIII und IX) für das Schlagwerk, mittig (über der VI) für das Gehwerk und rechts (zwischen III und IIII) für das Antriebswerk des Spielwerks.
Das Uhrwerk besteht aus einem rechteckigen Vollplatinenwerk aus Messing (H: 16,8 cm, B: 17,4 cm, Stärke: 0,28 cm) mit fünf balusterförmigen Werkpfeilern aus Messing (H bzw. innerer Platinenabstand: 6,5 cm) und ist ausgestattet mit einem Rechenschlagwerk mit Stundenstaffel auf Bronze-Glocke (D: 11,4 cm), einem Sekundenpendel mit Federaufhängung vorderseitig über der Zeigerwelle von einem Meter Länge (L: bis Mittelpunkt Linse 101 cm), einer Ankerhemmung und Gewichtsantrieb.
Die Konstruktion zum Antrieb des Spielwerkes ist sehr platzsparend angelegt. Der Antrieb ist hier als Besonderheit nicht wie bei anderen Spielwerken als gesondertes Werk neben dem Uhrwerk platziert, sondern im Uhrwerk zwischen den Platinen integriert. Die drei Seiltrommeln sind nebeneinander angeordnet, links das Schlagwerk, mittig das Gehwerk, rechts das Antriebswerk für das Spielwerk. Die Gewichte bestehen aus Blei in Messinghülsen (Schlagwerk: H: 19 cm, D: 7 cm, Gehwerk: H: 18,7 cm, D: 7 cm, Antriebswerk: H: 40,7 cm, D: 12 cm). Der Windfang mit rechteckigen Windflügeln ist senkrecht oberhalb des Antriebswerks gelagert.
Die Auslösung des Flötenwerks erfolgt automatisch zur vollen Stunde nach dem Glockenschlag. Durch das vom Vierteltrieb angetriebene Auslöserad in der Vorderplatine werden die Auslösehebel für das Schlagwerk und das Flötenwerk (beide vorderseitig der Platine) über Stifte angehoben und geben so das jeweilige Räderwerk frei. Manuell wird das Schlagwerk am Hebel (Repetitionshebel) links, das Flötenwerk am Hebel rechts ausgelöst, beide im Pendelkasten durch an Ösen befestigte Schnüre erreichbar.
Der Werkrahmen für die Walze und den Clavesbalken ist aus Stahl und Messing gefertigt (H: 22,7 cm; B: 21,9 cm; T: 25,0 cm, Stärke: Stahl 0,6 cm, Messing 0,42 cm) und rechts mit der Vorderplatine verbunden. Die Walze (L: 35,3 cm; D: 14,5 cm), ist aus acht daubenartig um achteckige Stirnplatten verleimte Brettchen gedreht, die Stifte und Brücken (Stärke: 0,8 cm) sind aus Messing gefertigt. Für die vierkantige Achse sind als Lager quadratische Eisenplatten eingelassen. Die Walze ist links herausnehmbar, der Clavesbalken durch einen Hebel links manuell abhebbar. Bei seitlichem Vorschub nach links durch Nockenscheibe auf der Vorderplatine und Taster mit Hebelanlage, macht die Walze sechs spiralförmige Umdrehungen. Die Abschaltung mit Anheben des Clavesbalkens erfolgt durch einen in die Unterscheibe der Nockenscheibe einrastenden Stift. Außerdem kann das Spielwerk generell ein- oder ausgeschaltet werden: Oberhalb der 60 Min befindet sich in der Blindplatine eine Aussparung für einen Hebel mit gravierten Bezeichnungen: nach links ist es frei („N“), nach rechts ist es blockiert („S“).
Die derzeit eingesetzte Walze ist der Kennzeichnung nach mit der Ouvertüre der Oper „Die Stumme von Portici“ von Daniel-François-Esprit Auber bestiftet und muss daher aus den Jahren nach der Uraufführung von 1828 stammen. Auf der linken Stirnseite der Walze finden sich die Klebereste eines früheren Papierzettels, inzwischen (vielleicht 1918) schwarz überschrieben mit „Ouverture zur Oper ‚Stumme von Portici’ von Auber“.
Das Flötenwerk hat ein Register in 4-Fuß-Lage (klingender Umfang c¹-g³): Labialpfeifen aus Birnenholz mit profilierten Vorschlägen aus Ahorn oder Birke, gedackt, c-g², (32 Pfeifen). Die Stimmtonhöhe entspricht dem im 17. und 18. Jahrhundert gebräuchlichen Chorton, a¹ ca. 465 Hz. Die Pfeifen sind chromatisch zweireihig versetzt von rechts nach links abfallend angeordnet. Die Pfeifen c-dis haben einen außer Mitte gearbeiteten Fuß, um deren Breite mit der Enge auf der Windlade auszugleichen. Einige Pfeifen haben wahrscheinlich bei einer Reparatur Vorschläge mit einem anderen Profil erhalten und sind etwas rötlich eingefärbt. Die Tonbezeichnungen könnten aus dem 19. Jahrhundert sein: diese sind im Korpus als Großbuchstaben mit einem Stempel geprägt, bei Cis, Fis und Cis ist das „is“ handschriftlich in Kleinbuchstaben ergänzt. Die Keilbalganlage hängt unter dem Werkstuhl in einem Stahlrahmen (H: 19 cm, T links: 19 cm, B: 35-37 cm, T rechts: 20,3 cm). Der Magazinbalg (Balgplatte: L: 30 cm, B: 17,5 cm) liegt oben und öffnet links, die beiden Schöpferbälge (Balgplatte: L: 30,7 cm, B: 8,3 cm) liegen darunter und öffnen rechts. Die Garnierung und der Windkanal, eine Messingröhre (Durchmesser: 2,4 cm), dürften aus einer späteren Instandsetzung stammen.
Es dürfte unstrittig sein, dass das Gehäuse und das Uhrwerk mit Musikwerk aus derselben Zeit sind. Bestimmte Unstimmigkeiten lassen aber Zweifel aufkommen, ob beide Teile ursprünglich füreinander bestimmt waren. Der Werkstuhl hat rechts zwei rechteckige Aussparungen, die hier funktionslos sind. Das Zifferblatt liegt gegenwärtig geringfügig zu hoch in der Lünette, während die Pendellinse etwa 2 cm zu tief für eine zentrierte Position im Fenster zu hängen kommt. Die längste Pfeife c war zu hoch für den vorgesehenen Platz und wurde mitsamt dem Spund schräg abgesägt, während sich im Kopf eine entsprechende, grob ausgestochene Aussparung findet. Denkbar wäre aber auch, dass die vorhandenen Pfeifen nicht die ursprünglichen sind und das Werk im Bass ehemals gekröpfte Pfeifen hatte, s. Flötenuhr J. M. Kambly und C. L. Baur, SPSG, Inv. Nr. V 1. Auch in der Balganlage finden sich Spuren von Veränderungen. Bohrungen im Stahlrahmen belegen, dass der Balg um 3,2 cm tiefer montiert war. Eine entsprechende Aussparung in der Rückwand ist aber so groß, dass sie möglicherweise für einen anderen, größeren Balg gestochen wurde.
Auf der Innenseite der Rückwand im Uhrenkopf befindet sich links ein Fetzen einer Anzeige für modische Damenschuhe „[M]AISON H[…]“ um 1930-40, außerdem eine mit Bleistift aufgebrachte Inschrift „F. Staedel […?]/Dec. […?]“, eine auf dem Werkstuhl vorne rechts „[…] Humman [?]“ und eine weitere auf dem Vorschlag der tiefsten Pfeife c „Trappe [?]“.
(Franka Görike, Sabine Hoffmann)

Literatur

  • Heyde, Herbert (1994): Musikinstrumentenbau in Preußen. Tutzing
  • Kiesant, Silke (2013): Prunkuhren am brandenburgisch-preußischen Hof im 18. Jahrhundert. Mit einem Katalog ausgewählter Uhren Friedrichs II. und Friedrich Wilhelms II. von Preußen. Petersberg
Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung)

Objekt aus: Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung)

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